Von der Schmiede zum modernen Industrieunternehmen

Unsere Unternehmensgeschichte

Bereits vor der Gründung der Welsch Apparatebau GmbH betrieb der Großvater des heutigen geschäftsführenden Gesellschafters Gerd Wilhelm Welsch eine Hufschmiede in Siegen. Zu den herkömmlichen Aufgaben kamen bald neue Produkte wie Stützkonstruktionen, Behältnisse und Werkzeuge vor allem für Kunden aus dem Bergbau hinzu. Während des Zweiten Weltkrieges wurde die alte Schmiede nahezu gänzlich zerstört.

1961

Im Januar 1961 gründet Wilhelm Welschs Sohn Karl-Adolf das Unternehmen in der Eiserfelder Tretenbach neu. Der Leistungsschwerpunkt liegt zu dieser Zeit auf verschiedenen Lohnarbeiten mit Schmiedeteilen und Schweißarbeiten.

1968 – 1996

Das Unternehmen wächst und so wird 1968 der Betrieb in neue Räumlichkeiten im rheinland-pfälzischen Herdorf verlegt. 1973 und 1987 wird die Fertigung durch jeweils ein Hallengebäude erweitert. 1996 erfolgt die Umfirmierung in eine GmbH und die Weitergabe an die nächste Generation.

2004

2004 zieht das Unternehmen zurück nach Nordrhein-Westfalen an seinen jetzigen Standort in Neunkirchen-Zeppenfeld. Hier stehen sowohl mehr  Platz für die Produktion als auch ausreichende Krananlagen und eine eigene Lackierhalle mit Sandstrahlhaus zur Verfügung.

2008

Im März 2008 erfolgte der Spatenstich für einen komplett freistehenden Hallenneubau. Hier findet unter anderem die im November 2008 neu in Betrieb genommene 3D-Rohrlaserschneidanlage ihren Platz.

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